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Ginkgo Biloba: 200 Millionen Jahre Brain-Boosting

Ginkgo Biloba

Als die Dinosaurier vor über 200 Millionen Jahren die Erde durchstreiften, wuchs der Ginkgo-Baum bereits kräftig. Heute überlebt dieses bemerkenswerte "lebende Fossil" nicht nur, sondern hilft auch dem menschlichen Gehirn, in unserer schnelllebigen Welt zu gedeihen.

Die charakteristischen fächerförmigen Blätter enthalten wirksame Inhaltsstoffe, die die Durchblutung des Gehirns verbessern, die Nervenzellen schützen und die kognitiven Funktionen auf eine Weise verbessern, die sowohl von der Wissenschaft als auch von der traditionellen Medizin anerkannt wird.

Ganz gleich, ob Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie im Alter geistig fit bleiben können, ob Sie nach einer natürlichen Unterstützung für die tägliche Konzentration suchen oder einfach nur neugierig auf diese bemerkenswerte Pflanze sind - dieser umfassende Überblick bietet alles, was Sie brauchen, um die potenziellen Vorteile von Ginkgo biloba zu verstehen.

Der bemerkenswerte Ginkgo-Baum

Der Ginkgobaum ist eines der einzigartigsten Lebewesen der Natur. Er ist leicht an seinen fächerförmigen Blättern zu erkennen, die sich in der Mitte spalten und so ein charakteristisches zweilappiges Muster bilden (daher der wissenschaftliche Name "biloba"). Jeden Herbst färben sich diese Blätter vor dem Abfallen in ein leuchtendes Goldgelb und sorgen für atemberaubende Landschaften in Parks und Straßen auf der ganzen Welt.

Ginkgo Biloba

Im Gegensatz zu den meisten Bäumen, die wir heute kennen, gibt es bei Ginkgos getrennte männliche und weibliche Bäume. Die weiblichen Bäume produzieren kleine, runde Früchte mit einem starken, unangenehmen Geruch, der an ranzige Butter erinnert. Trotz dieses unangenehmen Geruchs pflanzen viele Städte männliche Ginkgobäume entlang der Straßen, weil sie unglaublich widerstandsfähig gegen Luftverschmutzung, Schädlinge und Krankheiten, extreme Wetterbedingungen und städtische Umgebungen sind. Aufgrund dieser bemerkenswerten Widerstandsfähigkeit eignen sich Ginkgos perfekt für die Stadtbegrünung, wo sie trotz schwieriger Bedingungen gedeihen, die viele andere Baumarten belasten oder gar töten würden.

Diese bemerkenswerten Bäume, die in China beheimatet sind, können eine Höhe von 30 Metern erreichen und über 1.000 Jahre alt werden. Einige alte Exemplare in chinesischen und japanischen Tempeln sollen über 2.500 Jahre alt sein - sie sind also lebende Zeugen der menschlichen Geschichte.

Das vielleicht eindrucksvollste Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit des Ginkgos stammt aus Hiroshima, Japan. Sechs Ginkgobäume gehörten zu den wenigen Lebewesen, die in einem kurzen Radius um den Explosionsort überlebten - undsie stehen heute noch. Daher betrachten die Japaner den Gingko als "Träger der Hoffnung". Er ist auch als "der Überlebende" und "das lebende Fossil" bekannt.

Seit Jahrhunderten pflegen buddhistische Mönche die Ginkgobäume rund um ihre Tempel und verwenden die Blätter und Samen in traditionellen Heilmitteln. Diese spirituelle Verbindung in Verbindung mit der alten Abstammung des Baumes verleiht dem Ginkgo einen besonderen Platz in östlichen Kulturen, wo er Langlebigkeit, Widerstandsfähigkeit und Hoffnung symbolisiert.

Heute wachsen Ginkgobäume auf allen Kontinenten außer der Antarktis und sind an die unterschiedlichsten Klimazonen angepasst, von den kalten nördlichen Regionen bis hin zu den Tropen - ein Beweis für die bemerkenswerte Anpassungsfähigkeit, die dieser Art das Überleben ermöglichte, während unzählige andere Arten verschwanden.

Ginkgo Biloba
Ein alter chinesischer Ginkgobaum wirft ein Meer von goldenen Blättern ab 

Die Wissenschaft hinter Ginkgo Biloba

Die therapeutische Wirksamkeit von Ginkgo biloba beruht auf bestimmten natürlichen Verbindungen in seinen Blättern. Die am besten untersuchte Form heißt EGb 761®. Sie ist sorgfältig standardisiert, d. h. sie wird so zubereitet, dass sie jedes Mal genaue Mengen an Wirkstoffen enthält, im Gegensatz zu rohen Kräutern, die in ihrer Potenz stark variieren können.

Dieser standardisierte Extrakt enthält:

  • Flavonoidglykoside (24%): Dies sind starke pflanzliche Antioxidantien wie Quercetin, Kaempferol und Isorhamnetin. Stellen Sie sich diese als die persönlichen Bodyguards Ihres Gehirns vor, die die Zellen vor schädlichen Molekülen, den sogenannten freien Radikalen, schützen.
  • Terpene Laktone (6%): Darunter die Verbindungen Ginkgolide A, B, C, J und Bilobalid. Diese einzigartigen Moleküle tragen zur Verbesserung der Durchblutung bei und schützen die Nervenzellen bei Stress.

Dieses spezifische Verhältnis von 24:6 ist von großer Bedeutung - es ist wie ein präzises Rezept, das nachweislich konsistent funktioniert, während nicht standardisierte Präparate (wie einige Basisergänzungen) in ihrer Wirksamkeit stark variieren.

Wie es funktioniert

Wissenschaftler haben mehrere Möglichkeiten entdeckt, wie Ginkgo die Gesundheit des Gehirns unterstützt - wie mehrere Werkzeuge in einem Werkzeugkasten, die jeweils verschiedene Aspekte der kognitiven Funktion ansprechen:

Es wurde festgestellt, dass Ginkgo die Gesundheit des Gehirns auf verschiedene, sich ergänzende Arten unterstützt, die jeweils unterschiedliche Aspekte der kognitiven Funktion betreffen. Forschungen[15] zeigen, dass Ginkgo die Durchblutung des Gehirns verbessert, indem es die Blutgefäße dabei unterstützt, mehr Stickstoffmonoxid zu produzieren und die Verklebung der Blutplättchen zu verringern. Diese verbesserte Durchblutung ist von entscheidender Bedeutung, da das Gehirn etwa 20 % des Sauerstoff- und Glukosebedarfs des Körpers verbraucht, obwohl es nur 2 % des Körpergewichts ausmacht - eine bessere Durchblutung bedeutet, dass die Gehirnzellen den Treibstoff und Sauerstoff erhalten, den sie für eine optimale Funktion benötigen.

Auf zellulärer Ebene zeigen Studien[16], dass Ginkgo einen starken antioxidativen Schutz bietet, der schädliche freie Radikale direkt neutralisiert und gleichzeitig die körpereigenen natürlichen Antioxidationssysteme wie Superoxiddismutase und Glutathionperoxidase stärkt. Es ist so, als hätte man ein sofortiges Reinigungsteam für Zellschäden und trainiert gleichzeitig das körpereigene Wartungsteam, um effektiver zu arbeiten. Dieser Schutz wird durch die entzündungshemmenden Eigenschaften von Ginkgo ergänzt. Untersuchungen[11] zeigen, dass Ginkgo Entzündungen im Gehirn reduziert, indem es entzündungsfördernde Botenmoleküle blockiert und die spezialisierten Immunzellen, die Mikroglia, beruhigt. Während Entzündungen bei der Bekämpfung von Infektionen helfen, wirken chronische Entzündungen im Gehirn wie ein langsam brennendes Feuer, das die Zellen mit der Zeit schädigt und zum kognitiven Abbau beiträgt.

Ginkgo schützt auch die Gehirnstruktur durch mehrere Mechanismen. Forschungen[8] haben ergeben, dass seine Verbindungen die Verklumpung von Beta-Amyloid-Proteinen verhindern können - man kann sich diese Klumpen als Staus im Gehirn vorstellen, die die normale Zellkommunikation blockieren. Darüber hinaus deuten Studien[13] darauf hin, dass Ginkgo dazu beiträgt, die abnorme Veränderung von Tau-Proteinen zu verhindern, die wie Eisenbahnschienen funktionieren und Nährstoffe durch die Gehirnzellen transportieren. Wenn Tau beschädigt (hyperphosphoryliert) wird, verdrehen und verheddern sich diese Schienen und stören den Zelltransport. Dies kann zur Alzheimer-Krankheit führen.

Die schützenden Wirkungen erstrecken sich auch auf Ihre zellulären Energiesysteme. Forschungen[14] haben gezeigt, dass Ginkgo zur Stabilisierung der Mitochondrien (der Kraftwerke Ihrer Zellen) beiträgt und die Energieproduktion steigert - und damit Ihr zelluläres Energienetz auch unter stressigen Bedingungen schützt. Schließlich belegen mehrere Studien[9] die Fähigkeit von Ginkgo, chemische Substanzen im Gehirn wie Acetylcholin (Gedächtnis), Dopamin und Serotonin (Stimmung) und Noradrenalin (Wachsamkeit) auszugleichen. Diese Neurotransmitter fungieren als Botenstoffe, die Informationen zwischen den Gehirnzellen transportieren, und ihr ausgeglichener Spiegel unterstützt eine gesunde kognitive Funktion, Aufmerksamkeit und emotionales Wohlbefinden.

Ginko Biloba

Forschungsgesicherte kognitive Vorteile

Nicht alle Untersuchungen zu Ginkgo zeigen die gleichen Ergebnisse, da verschiedene Personengruppen unterschiedlich darauf reagieren können. Hier ist, was die Wissenschaft uns sagt:

Demenz und Alzheimer-Krankheit - Bevölkerungsgruppen

Die stärksten Beweise sprechen für den Einsatz von Ginkgo bei Menschen, die bereits kognitive Probleme haben:

Gedächtnis und kognitive Funktion: Groß angelegte Analysen, in denen mehrere Studien (Meta-Analysen)[11, 9] zusammengefasst wurden, ergaben signifikante Verbesserungen des Gedächtnisses, der Aufmerksamkeit und der exekutiven Funktionen (Planung, Problemlösung), wenn Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen täglich 240 mg standardisierten Ginkgo-Extrakt einnahmen.

Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL): Eine umfassende Untersuchung[10], in der die Daten von 2 684 Patienten analysiert wurden, zeigte, dass Ginkgo den Menschen hilft, ihre Unabhängigkeit bei alltäglichen Aktivitäten zu bewahren. Diese Verbesserungen waren vergleichbar mit verschreibungspflichtigen Medikamenten, sogenannten Cholinesterase-Hemmern (wie Donepezil).

Neuropsychiatrische Symptome: Untersuchungen[12] haben gezeigt, dass Ginkgo Angstzustände, Depressionen und Verhaltensänderungen, die häufig mit einem kognitiven Verfall einhergehen, deutlich reduziert. Die Vorteile waren besonders bei Menschen spürbar, die sowohl kognitive als auch stimmungsbezogene Symptome hatten.

Dosierungsabhängige Wirkungen: Eine Analyse[13] bestätigte, dass höhere Dosen (240 mg/Tag) durchweg besser wirkten als niedrigere Dosen (120 mg/Tag), wobei eine Behandlungsdauer von mindestens 22-24 Wochen die besten Ergebnisse zeigte.

Die Ginkgo-Forschung bietet ein faszinierendes Bild darüber, wer am meisten davon profitiert und wie genau es Ihrem Gehirn hilft. Wie viele natürliche Wirkstoffe wirkt Ginkgo nicht bei jedem auf die gleiche Weise - man kann es sich wie einen Schlüssel vorstellen, der zu manchen Schlössern besser passt als zu anderen.

Ginko Biloba

Für diejenigen, die bereits etwas "geistigen Rost" bemerken - was Wissenschaftler als leichte kognitive Beeinträchtigungbezeichnen -zeigt Ginkgovielversprechende Ergebnisse. In der bahnbrechenden GuidAge-Studie[5] wurde festgestellt, dass die langfristige Einnahme von Ginkgo dazu beiträgt, bestimmte Denkfähigkeiten zu verbessern, auch wenn es kein Wundermittel ist, das jeglichen kognitiven Verfall verhindert. Noch spannender ist, dass neuere Forschungsergebnisse[3] darauf hindeuten, dass ein früherer Beginn der Einnahme von Ginkgo im kognitiven Alterungsprozess wie das Auffangen eines kleinen Lecks sein könnte, bevor es zu einer Überschwemmung wird - und dass es möglicherweise effektiver ist, die Gehirnfunktion zu erhalten, wenn man früher damit beginnt.

Aber was ist mit denjenigen von uns, die keine spürbaren kognitiven Veränderungen erfahren?

Hier ergibt sich ein differenzierteres Bild. Studien mit jüngeren, kognitiv gesunden Menschen[1, 2] zeigen, dass Ginkgo eine subtile Leistungssteigerung vor allem in den Bereichen Gedächtnis und Aufmerksamkeit bewirkt - mit der interessanten Besonderheit, dass Frauen oft stärkere Reaktionen zeigen als Männer (Frauen, aufgepasst!). In einer Studie[4] wurde festgestellt, dass eine einzige Dosis vorübergehend die "Exekutivfunktionen" des Gehirns (z. B. Planung und Entscheidungsfindung) verbessern kann, ähnlich wie eine Tasse Kaffee für ein paar Stunden die Aufmerksamkeit steigert. Eine große Präventionsstudie[11, 17], die sich über 6 Jahre erstreckte, ergab jedoch, dass Ginkgo die Demenzrate bei gesunden älteren Erwachsenen nicht signifikant reduzierte - was darauf hindeutet, dass Ginkgo eher dazu geeignet ist, bereits bestehende kognitive Probleme zu beheben, als sie vollständig zu verhindern.

Besonders faszinierend ist, wie Ginkgo verschiedene geistige Fähigkeiten beeinflusst. Für das Gedächtnis - vielleicht unser wertvollster kognitiver Schatz - ist Ginkgo in mehrfacher Hinsicht hilfreich. Klinische Studien[10] zeigen, dass Ginkgo das episodische Gedächtnis (das Erinnern von Erfahrungen und Ereignissen) bei Menschen mit Demenz deutlich verbessert und ihnen hilft, sich an Lebensereignisse zu erinnern und wichtige Informationen zu erkennen. Für das Arbeitsgedächtnis - den mentalen Notizblock des Gehirns - zeigen Studien mäßige Verbesserungen bei Menschen mit kognitiven Problemen, jedoch gemischte Ergebnisse bei völlig gesunden Personen[4]. Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum Sie vielleicht einen stärkeren Nutzen bemerken, wenn Sie bereits einige "Wo habe ich meine Schlüssel hingelegt?

Ginkgo Biloba

Auch die Aufmerksamkeit wird deutlich gesteigert. Mehrere Studien[6] zeigen, dass Ginkgo Ihnen hilft, sich zu fokussieren und zu konzentrieren, insbesondere wenn Sie bereits mit Aufmerksamkeitsproblemen zu kämpfen haben. Interessanterweise verbessert sich die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zwischen verschiedenen Aufgaben aufzuteilen (z. B. beim Kochen, während man ein Gespräch führt), beständiger als die anhaltende Aufmerksamkeit über längere Zeiträume[9] - was darauf hindeutet, dass Ginkgo eher beim geistigen Multitasking als bei Marathon-Fokussierungssitzungen helfen könnte.

Die geistige Verarbeitungsgeschwindigkeit - also die Geschwindigkeit, mit der man denken und reagieren kann - verbessert sich nach umfassenden Untersuchungen[13] in bescheidenem Maße, insbesondere bei älteren Erwachsenen mit durchblutungsbedingten kognitiven Problemen. Da Ginkgo die Durchblutung des Gehirns verbessert, macht dies durchaus Sinn: eine bessere Durchblutung bedeutet schnellere Nervenbahnen.

Auch die Exekutivfunktion - der CEO Ihres Gehirns - profitiert von Ginkgo. Forschungen haben gezeigt, dass sich die geistige Flexibilität, die Planung und die Problemlösung verbessern[12], wobei die Auswirkungen bei Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen deutlicher sind. Dies könnte zu einer besseren Entscheidungsfindung und weniger geistiger Starre in Ihrem Alltag führen.

Vielleicht am überraschendsten ist, dass Ginkgo nicht nur die kognitiven Fähigkeiten beeinflusst, sondern auch die Stimmung ausgleicht. Klinische Studien zeigen durchweg eine Verringerung von Angstzuständen, Apathie und Reizbarkeit[10], insbesondere bei Menschen mit Demenz. Diese emotionalen Vorteile scheinen bei Personen, die sowohl unter Stimmungsschwankungen als auch unter kognitiven Herausforderungen leiden, besonders ausgeprägt zu sein[6]- was darauf hindeutet, dass Ginkgo dazu beiträgt, ein insgesamt ausgeglicheneres Gehirnumfeld zu schaffen, das sowohl das Denken als auch das Fühlen unterstützt.

Einfach ausgedrückt: Ginkgo ist kein universeller Gehirnverstärker - es ist eher ein kognitiver Ausgleich, der dort am stärksten wirkt, wo Ihr Gehirn die meiste Unterstützung braucht.

Nutzen außerhalb der Kognition

Die Vorteile von Ginkgo gehen weit über die Gesundheit des Gehirns hinaus und bewirken einen Welleneffekt des Wohlbefindens im gesamten Körper. Die gleichen durchblutungsfördernden Eigenschaften[15, 6], die die Durchblutung des Gehirns ankurbeln, wärmen auch kalte Hände und Füße, unterstützen bequemes Gehen und erhalten die Flexibilität der Blutgefäße langfristig.

Ihre Augen profitieren erheblich von dem Schutzschild des Ginkgo. Seine starken Antioxidantien[16] stärken die winzigen Kapillaren, die Ihre Netzhaut versorgen, und neutralisieren gleichzeitig schädliche freie Radikale. Studien zeigen, dass Ginkgo einen gesunden Augendruck[7] unterstützt und die Durchblutung der Makula verbessert - besonders wertvoll für das detaillierte Sehen und zur Verringerung der Ermüdung durch den Bildschirm.

Für die Gesundheit des Ohrs zeigt Ginkgo vielversprechende Vorteile bei Tinnitus (Klingeln) und Schwindelgefühlen (Drehschwindel)[10, 11]. Indem er die Durchblutung des Innenohrs verbessert und gleichzeitig die empfindlichen Nervenzellen schützt, trägt Ginkgo dazu bei, sowohl das Gehör als auch das körperliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten - in Ergänzung zu der geistigen Klarheit, die er vermittelt.

Auf zellulärer Ebene wirkt Ginkgo wie ein Bodyguard im gesamten Körper. Seine Antioxidantien schützen die Zellmembranen und die DNA[16], erhalten die Funktion der Mitochondrien[14] und unterstützen normale Entzündungsreaktionen[6, 8]. Dieser umfassende zelluläre Schutzschild wird immer wertvoller, je älter wir werden und je weniger effizient unsere natürlichen Schutzsysteme sind.

Ginkgo unterstützt auch die Gesundheit des Intimbereichs durch eine verbesserte Durchblutung des Genitalgewebes[16], trägt zur Aufrechterhaltung einer angenehmen Atmung bei, indem es die normale Funktion der Bronchien unterstützt[6], und wirkt sich sogar positiv auf die Haut aus, indem es die Zellen mit mehr Nährstoffen versorgt und vor Umweltschäden schützt.

Was Ginkgo wirklich bemerkenswert macht, ist sein ganzheitlicher Ansatz - er zielt nicht nur auf ein System ab, sondern bietet umfassende Unterstützung durch verbesserte Durchblutung, antioxidativen Schutz und ausgeglichene Entzündungsreaktionen. Wie der uralte Baum selbst, der durch miteinander verbundene, harmonisch funktionierende Systeme gedeiht, funktioniert unser Körper am besten, wenn er ganzheitlich unterstützt wird.

Überlegungen zur Dosierung

Die Forschung liefert klare Anhaltspunkte für wirksame Dosierungen:

  • Therapeutischer Bereich: 120-240 mg/Tag des standardisierten Extrakts
  • Optimale kognitive Effekte: 240 mg/Tag zeigen überlegene Ergebnisse bei der Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten von Menschen mit Demenz
  • Verabreichungsschema: Geteilte Dosen (typischerweise 2-3 Mal täglich) können die Absorption verbessern und das Risiko von Magenbeschwerden verringern.
  • Dauer der Behandlung: Die meisten Vorteile zeigen sich zwischen 4-6 Wochen konsequenter Anwendung, wobei optimale Ergebnisse in der Regel nach 22-24 Wochen (ca. 5-6 Monate) zu sehen sind.

Auch die Forschung bietet für bestimmte Gruppen nur begrenzte Anhaltspunkte:

Schwangerschaft und Stillen: Es liegen nicht genügend Sicherheitsdaten vor, um die Anwendung während der Schwangerschaft oder Stillzeit zu empfehlen.

Kinder: Die Forschung konzentriert sich fast ausschließlich auf Erwachsene, und es liegen keine ausreichenden Erkenntnisse für die Anwendung bei Kindern vor.

Epilepsie: Es bestehen einige theoretische Bedenken hinsichtlich möglicher Wechselwirkungen mit Medikamenten gegen Krampfanfälle, die bei Menschen mit Epilepsie Vorsicht geboten erscheinen lassen.

Schlussfolgerung: Uralte Weisheit für moderne Köpfe

Nachdem er 200 Millionen Jahre überlebt hat - und damit die Dinosaurier und die gesamte Menschheitsgeschichte - hat sich der Ginkgo-Baum seinen Status als kognitiver Spezialist der Natur verdient. Während die meisten von uns Mühe haben, sich daran zu erinnern, wo wir unsere Schlüssel hingelegt haben, hat dieses lebende Fossil die gehirnfördernden Verbindungen durch Eiszeiten, Kontinentalverschiebungen und sogar die Erfindung der sozialen Medien hindurch bewahrt.

In der heutigen Welt der Passwortflut und Benachrichtigungsmüdigkeit braucht unser Gehirn Verbündete aus der Natur. Deshalb haben wir standardisierten Ginkgo biloba-Extrakt als einen der wichtigsten Inhaltsstoffe in unserer neuen Brain Booster-Formel ausgewählt - Teileiner synergetischen Mischung, die sowohl die unmittelbare kognitive Leistung als auch die langfristige Gesundheit des Gehirns unterstützt.

Denn wenn sich ein Baum 200 Millionen Jahre Geschichte merken kann, sollten Sie zumindest Ihr Auto auf dem Parkplatz wiederfinden können.

Ginko Biloba

Quellen:

1. https://link.springer.com/article/10.1007/s002130000501

2. https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0150447

3. https://ojs.studiespublicacoes.com.br/ojs/index.php/cadped/article/view/6968

4. https://www.mdpi.com/2076-3921/13/6/651

5. https://www.thelancet.com/journals/laneur/article/PIIS1474-4422(12)70206-5/abstract

6. https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.3233/JAD-140837

7. https://www.mdpi.com/2218-273X/11/4/543

8. https://content.iospress.com/articles/journal-of-alzheimers-disease/jad231372

9. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.3109/15622975.2015.1066513

10. https://www.intpsychogeriatrics.org/article/S1041-6102(24)02133-1/fulltext

11. https://bmcgeriatr.biomedcentral.com/articles/10.1186/1471-2318-10-14

12. https://www.dovepress.com/efficacy-and-tolerability-of-ginkgo-biloba-extract-egb-761reg-in-demen-peer-reviewed-fulltext-article-CIA

13. https://www.frontiersin.org/journals/aging-neuroscience/articles/10.3389/fnagi.2016.00276/full

14. https://linkinghub.elsevier.com/retrieve/pii/S1878747923018123

15. https://doi.org/10.2174/1389450003349380

16. https://www.mdpi.com/1422-0067/11/1/107

17. https://www.eurekaselect.com/article/23485

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