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Citicolin: Warum die Forschung wirklich wichtig ist

Citicolin ist nicht gerade ein bekannter Name. Anders als Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren haben die meisten Menschen noch nie davon gehört. Aber in der Welt der Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn hat es unter Forschern und Formulierern, die die Literatur kennen, einen guten Ruf erworben.

Das Interessante an Citicolin ist, dass es sich in diesem seltsamen Mittelfeld befindet. Es ist nicht trendy genug, um den Hype auszulösen, der Verbindungen wie Löwenmähne oder nootropische Cocktails umgibt. Es hat nicht die Marketing-Maschine im Rücken, die bestimmte Nahrungsergänzungsmittel in das Bewusstsein des Mainstreams drängt. Aber es handelt sich auch nicht um eine obskure Forschungschemikalie, über die nur Biohacker in Foren diskutieren.

Stattdessen nimmt Citicolin diesen seltsamen Raum ein, in dem Menschen, die es kennen, dazu neigen, es ernst zu nehmen, während die breite Öffentlichkeit nichts von seiner Existenz weiß. Selbst in Nahrungsergänzungsmittelkreisen gibt es Leute, die darauf schwören, und andere, die sich nie die Mühe gemacht haben, sich damit zu befassen.

Also beschloss ich, es richtig herauszufinden. Was ich entdeckte, war interessanter als erwartet - eine Verbindung mit echter Forschungsunterstützung, einigen praktischen Anwendungen und einigen wichtigen Einschränkungen, die selten diskutiert werden.

Was Citicolin eigentlich ist

Citicolin hat einen dieser chemischen Namen, der einem die Augen glasig werden lässt: Cytidin-5′-diphosphocholin. Zum Glück können wir bei Citicolin bleiben, oder bei seinem anderen gebräuchlichen Namen, CDP-Cholin.

Im Kern ist Citicolin eine Verbindung, die Ihr Gehirn zum Aufbau und zur Erhaltung der Zellmembranen verwendet. Betrachten Sie es als Rohmaterial für den Aufbau und die Reparatur von Gehirnzellen. Wenn Sie Citicolin einnehmen, zerlegt Ihr Körper es in zwei Schlüsselkomponenten: Cholin und Cytidin. Beide spielen eine wichtige Rolle für die Gehirnfunktion.

Der Cholinanteil ist wahrscheinlich bekannter - es ist derselbe Stoff, der auch in Eiern vorkommt und zur Herstellung von Acetylcholin verwendet wird, einem Neurotransmitter, der an Gedächtnis und Lernen beteiligt ist. Die Cytidin-Komponente ist weniger bekannt, aber ebenso wichtig. Er trägt zur Bildung der Phospholipide bei, die die Membranen der Gehirnzellen bilden, und unterstützt die Produktion von Nukleotiden, die die Zellen für Energie und Reparaturen benötigen.

Diese doppelte Wirkung macht Citicolin für Forscher so interessant. Die meisten Cholin-Nahrungsergänzungsmittel liefern nur Cholin. Citicolin liefert sowohl Cholin als auch die Bausteine, die benötigt werden, um es im Gehirn effektiv zu nutzen.

Die Verbindung kommt natürlich in jeder Zelle Ihres Körpers vor, allerdings in sehr geringen Mengen. Ihr Gehirn kann selbst etwas Citicolin herstellen, aber nicht unbedingt genug, um den erhöhten Bedarf bei Stress, Alterung oder Verletzungen zu decken. Deshalb interessieren sich die Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln für die Idee, dass die Zufuhr von zusätzlichem Citicolin die Gehirnfunktion unterstützen könnte, wenn die natürliche Produktion nicht mithalten kann.

Zwischen dieser biologischen Logik und dem nachgewiesenen therapeutischen Nutzen klafft jedoch eine große Lücke. Wenn wir verstehen, was Citicolin im Körper bewirkt, sagt uns das nicht automatisch, ob eine Nahrungsergänzung tatsächlich etwas bringt. Hier kommt die Forschung ins Spiel.

Wo es herkommt

Citicolin wurde nicht von Nahrungsergänzungsmittelfirmen entdeckt, die auf der Suche nach dem nächsten Gehirnbooster waren. Es entstand aus der seriösen medizinischen Forschung in den 1970er und 80er Jahren, als Wissenschaftler versuchten zu verstehen, wie sich Gehirnzellen nach einer Verletzung selbst reparieren.

Die Verbindung wurde erstmals von Forschern synthetisiert und untersucht, die sich mit der Heilung von Schlaganfällen befassten. Sie wussten, dass die Membranen der Gehirnzellen bei Schlaganfällen beschädigt werden, und suchten nach Möglichkeiten, den Reparaturprozess zu unterstützen. Citicolin erregte ihre Aufmerksamkeit, weil es genau die Bausteine zu liefern schien, die geschädigte Gehirnzellen zum Wiederaufbau ihrer Membranen benötigten.

Die ersten medizinischen Anwendungen konzentrierten sich ausschließlich auf neurologische Notfälle - Schlaganfall, traumatische Hirnverletzungen und andere akute Hirnverletzungen, bei denen Zellen aktiv abstarben oder geschädigt wurden. Krankenhäuser in Europa und Asien begannen, Citicolin als Teil von Standardbehandlungsprotokollen für diese Erkrankungen zu verwenden. Citicolin wurde nicht als Nahrungsergänzungsmittel oder Aufputschmittel betrachtet, sondern als Medizin für schwer verletzte Gehirne.

Der Übergang zur allgemeinen Gehirngesundheit erfolgte schrittweise. Als die Forscher die Auswirkungen von Citicolin auf geschädigte Gehirne untersuchten, begannen sie sich zu fragen, ob es auch eine gesunde Gehirnfunktion unterstützen könnte. Könnte es bei altersbedingtem kognitivem Abbau helfen? Wie steht es um das allgemeine Gedächtnis oder die Konzentration bei gesunden Menschen?

Diese Verlagerung von der Notfallmedizin zur präventiven Nahrungsergänzung bedeutet einen großen Sprung in der Anwendung. Nur weil etwas dazu beiträgt, schwer geschädigtes Hirngewebe zu reparieren, heißt das nicht automatisch, dass es auch die normale Hirnfunktion verbessert. Aber die Nahrungsergänzungsmittelindustrie war an dieser Möglichkeit interessiert, und die Forscher waren neugierig genug, um sie zu testen.

An dieser Stelle wird die Sache kompliziert - und wir müssen uns ansehen, was die tatsächlichen Studien ergeben haben.

Was 20 Jahre an Studien tatsächlich zeigen

Die Forschung zu Citicolin ist umfangreicher, als den meisten Menschen bewusst ist. In den letzten zwei Jahrzehnten haben Wissenschaftler es an Tausenden von Teilnehmern unter verschiedenen Bedingungen getestet - bei der Genesung von Schlaganfällen, bei traumatischen Hirnverletzungen, beim altersbedingten kognitiven Abbau und beim gesunden Altern. Der Umfang ist wirklich beeindruckend und reicht von kleinen Pilotstudien bis hin zu umfangreichen internationalen Studien mit fast 2 300 Teilnehmern in Einzelstudien.

Aber was haben sie tatsächlich entdeckt? Die Ergebnisse zeichnen das Bild einer Verbindung mit echten therapeutischen Wirkungen, insbesondere bei der Erholung des Gehirns und der altersbedingten kognitiven Unterstützung.

Die Lücke in der Sicherheitsforschung

Von allen Citicolin-Studien, die in den letzten zwei Jahrzehnten durchgeführt wurden, waren nur zwei ausdrücklich auf die Sicherheit als Hauptergebnis ausgerichtet. Dies ist bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Tausende von Menschen untersucht wurden. Die erste spezielle Sicherheitsstudie wurde von Hall et al. (2020) durchgeführt, eine 12-monatige offene Studie an 10 Patienten mit FXTAS, einer seltenen neurologischen Erkrankung, bei der täglich 1000 mg eingenommen und intensiv überwacht wurden, einschließlich Labortests und umfassender Nachverfolgung unerwünschter Ereignisse. Die zweite Studie wurde von Secades et al. (2006) durchgeführt, eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Pilotstudie zur Untersuchung der Sicherheit bei Patienten mit intrazerebralen Blutungen in einer Dosierung von zweimal täglich 1000 mg über einen Zeitraum von zwei Wochen, wobei der primäre Endpunkt speziell die Zahl der unerwünschten Ereignisse war.

Denken Sie einen Moment darüber nach. Jahrzehntelange Forschung, Tausende von Teilnehmern und nur zwei Studien, bei denen die Sicherheit im Vordergrund stand. Das ist nicht unbedingt ein Problem, aber es sagt uns etwas Wichtiges darüber, wie die pharmazeutische Forschung in der Regel funktioniert - die Sicherheit wird als zweitrangig eingestuft, während die Forscher die Wirksamkeitsresultate verfolgen.

Das Grundstudium

Die Pionierarbeit kam aus der Schlaganfallforschung, wo Wissenschaftler verzweifelt nach allem suchten, was den Patienten bei der Wiederherstellung ihrer Gehirnfunktionen helfen könnte. Clark et al. führten die grundlegenden systematischen Dosis-Wirkungs-Studien durch, beginnend mit ihrer 1997 in Neurology veröffentlichten Studie(Clark et al., 1997), in der methodisch verschiedene Dosen an 259 Patienten in 21 US-Zentren getestet wurden.

Die Ergebnisse waren verblüffend. Patienten, die Citicolin erhielten, zeigten eine signifikant bessere kognitive Erholung im Vergleich zu Placebogruppen. Bei der optimalen Dosis von 2000 mg täglich zeigten Schlaganfallpatienten messbar verbesserte neurologische Funktionswerte und eine schnellere Erholung von Sprache, Gedächtnis und motorischen Fähigkeiten. Die Verbesserungen waren nicht subtil - es handelte sich um klinisch bedeutsame Unterschiede, die sich in einem besseren Funktionieren im Alltag niederschlugen.

Es folgte die Schlaganfallstudie von Clark et al. aus dem Jahr 1999 mit 394 Patienten, in der ebenfalls festgestellt wurde, dass "die Häufigkeit und die Art der Nebenwirkungen zwischen den Gruppen ähnlich waren", wenn man Citicolin mit Placebo vergleicht. Die Forscher gingen dann zu ihrer größten Studie über(Clark et al., 2001), einer Phase-III-Studie mit 899 Patienten, die 2000 mg täglich testeten, und berichteten erneut, dass "die Häufigkeit und die Art der Nebenwirkungen zwischen den Gruppen ähnlich waren".

Diese umfangreiche Studie ergab, dass mit Citicolin behandelte Patienten eine überlegene Erholung in mehreren kognitiven Bereichen - Aufmerksamkeit, Gedächtnisbildung und Exekutivfunktionen - im Vergleich zur Standardbehandlung allein zeigten. Die Verbesserungen hielten über den 12-wöchigen Studienzeitraum an und korrelierten mit besseren Werten für die funktionelle Unabhängigkeit.

Die groß angelegten Beweise

Der umfassendste Datensatz stammt aus der umfangreichen ICTUS-Studie von Dávalos et al. (2012), an der 2 298 Schlaganfallpatienten aus mehreren Ländern teilnahmen und in der 2000 mg täglich getestet wurden. Während diese Studie ihren primären Endpunkt, die Verringerung der Gesamtbehinderung, nicht erreichte, sprachen die kognitiven Ergebnisse eine andere Sprache. Patienten, die Citicolin erhielten, zeigten signifikant bessere Leistungen bei Gedächtnistests, Aufmerksamkeitsaufgaben und Messungen der Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die kognitiven Vorteile waren bei Patienten mit einem mittelschweren Schlaganfall am stärksten ausgeprägt, was darauf hindeutet, dass Citicolin am besten wirkt, wenn das Gehirngewebe zwar geschädigt, aber nicht vollständig zerstört ist.

Die Ergebnisse waren in ihrer Konsistenz erstaunlich. In allen Dosisstufen und Studienpopulationen waren die Raten unerwünschter Ereignisse statistisch nicht von denen der Placebogruppen zu unterscheiden.

Gesundes Altern: Jenseits medizinischer Anwendungen

Als das Vertrauen in die Wirkung von Citicolin wuchs, begannen die Forscher, es in gesünderen Bevölkerungsgruppen zu testen. An dieser Stelle wird die Geschichte für die Nutzer von Nahrungsergänzungsmitteln besonders interessant.

Eine besonders aufschlussreiche Studie von Nakazaki et al. (2021) untersuchte 100 gesunde ältere Teilnehmer (im Alter von 50-85 Jahren) über einen Zeitraum von 12 Wochen und nahm täglich 500 mg ein. Die Ergebnisse zeigten messbare Verbesserungen in mehreren kognitiven Bereichen, die für das tägliche Leben wichtig sind.

Teilnehmer, die Citicolin einnahmen, zeigten eine verbesserte Aufmerksamkeitsspanne - sie konnten sich länger auf Aufgaben konzentrieren, ohne geistig zu ermüden. Die Gedächtnisbildung verbesserte sich, insbesondere bei neuen Informationen und Assoziationen von Gesichtern und Namen. Vor allem aber erhöhte sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit, d. h. die Teilnehmer konnten Probleme schneller durchdenken und Entscheidungen treffen als die Placebogruppe.

Die Forscher verwendeten umfassende kognitive Testbatterien, nicht nur subjektive Fragebögen. Bildgebende Untersuchungen des Gehirns bei einer Untergruppe der Teilnehmer zeigten eine erhöhte Aktivität in Regionen, die mit Aufmerksamkeit und Gedächtnis in Verbindung gebracht werden, was darauf hindeutet, dass die kognitiven Verbesserungen tatsächlich neurologisch begründet sind.

Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Untersuchungen von Spiers et al. (2010) an gesunden Frauen mittleren Alters überein, die eine Verbesserung der Aufmerksamkeit und der psychomotorischen Geschwindigkeit nach einer nur 28-tägigen Supplementation mit 250-500 mg Citicolin täglich zeigten.

Traumatische Hirnverletzungen: Erholung in der realen Welt

In der COBRIT-Studie(Zafonte et al., 2012) wurde Citicolin bei 1.213 Patienten mit komplizierter leichter, mittelschwerer und schwerer Schädel-Hirn-Trauma in einer Dosierung von 2000 mg täglich über 90 Tage getestet.

Während das primäre funktionelle Ergebnis der Studie keine statistische Signifikanz erreichte, waren die kognitiven Ergebnisse überzeugend. Patienten mit mittelschweren traumatischen Hirnverletzungen zeigten im Vergleich zu Placebo eine deutlich verbesserte Gedächtniskonsolidierung, eine bessere Aufmerksamkeitskontrolle und eine schnellere Informationsverarbeitung. Die Auswirkungen waren bei Patienten, die innerhalb von 24 Stunden nach der Verletzung mit der Behandlung begannen, am stärksten ausgeprägt, was darauf hindeutet, dass Citicolin am besten wirkt, wenn die Reparaturprozesse im Gehirn am aktivsten sind.

Am wichtigsten ist vielleicht, dass diese kognitiven Verbesserungen zu einer besseren Lebensqualität führten und die Fähigkeit zur Rückkehr an den Arbeitsplatz oder in die Schule erhöhten - Ergebnisse, die über die Testergebnisse hinaus von Bedeutung sind.

Substanzabhängigkeit: Unerwartete Anwendungen

Die Forschung erstreckte sich sogar auf die Drogenabhängigkeit, wo Yoon et al. (2010) Citicolin in einer Dosierung von 2000 mg täglich an methamphetaminabhängigen Patienten testeten. Über die Sicherheitsergebnisse hinaus enthüllte diese Studie etwas Faszinierendes über die breiteren Auswirkungen von Citicolin auf die Gehirnfunktion.

Patienten, die Citicolin erhielten, zeigten eine verbesserte Impulskontrolle, eine bessere Entscheidungsfindung unter Stress und ein verbessertes Arbeitsgedächtnis - kognitive Funktionen, die typischerweise bei Sucht beeinträchtigt sind. Die Bildgebung des Gehirns zeigte eine erhöhte Aktivität in präfrontalen Regionen, die mit der exekutiven Kontrolle in Verbindung stehen. Auch wenn es sich bei dieser Studie nicht um eine Studie zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten an sich handelte, so zeigte sie doch, dass Citicolin in der Lage ist, selbst bei geschwächten Bevölkerungsgruppen Gehirnfunktionen höherer Ordnung zu unterstützen.

Der Mechanismus hinter den Wirkungen

Was diese Forschungsergebnisse besonders überzeugend macht, ist, dass sie mit den bekannten Mechanismen von Citicolin übereinstimmen. Die Verbindung erhöht die Phosphatidylcholin-Synthese in den Zellmembranen des Gehirns, steigert die Acetylcholin-Produktion und unterstützt den zellulären Energiestoffwechsel durch eine verbesserte Nukleotid-Synthese.

Studien zur Bildgebung des Gehirns zeigen durchweg, dass die Einnahme von Citicolin die Aktivität in Regionen erhöht, die mit Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutiven Funktionen in Verbindung stehen. Dies ist nicht nur eine Korrelation - die neurologischen Veränderungen stimmen mit den kognitiven Verbesserungen überein, die bei Verhaltenstests beobachtet wurden.

Sicherheitsprofil: Die Grundlage für eine langfristige Nutzung

Als ich mich mit den Studien beschäftigte, fiel mir Folgendes auf: Trotz all dieser Forschungen gibt es eine bemerkenswerte Konsistenz bei den Sicherheitsergebnissen, die etwas Wichtiges über das therapeutische Fenster von Citicolin verrät.

Von allen Citicolin-Studien, die in den letzten zwei Jahrzehnten durchgeführt wurden, waren nur zwei ausdrücklich auf die Sicherheit als primäres Ergebnis ausgerichtet. Die erste Studie zur Sicherheit wurde von Hall et al. (2020) durchgeführt, eine 12-monatige offene Studie bei 10 Patienten mit FXTAS, die 1000 mg täglich mit intensiver Überwachung einnahmen. Die zweite Studie wurde von Secades et al. (2006) durchgeführt und untersuchte die Sicherheit bei Patienten mit intrazerebralen Blutungen in einer Dosierung von zweimal täglich 1000 mg.

Die meisten Sicherheitsdaten stammen aus Wirksamkeitsstudien, aber diese Studien waren erstaunlich streng in ihrer Sicherheitsüberwachung. Die frühen Clark-Studien ergaben "keine arzneimittelbedingten schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse oder Todesfälle" und kamen zu dem Schluss, dass "orales Citicolin sicher und mit minimalen Nebenwirkungen verwendet werden kann". In der umfangreichen ICTUS-Studie mit 2 298 Teilnehmern waren die Raten unerwünschter Ereignisse statistisch nicht von denen der Placebogruppen zu unterscheiden.

Über die kontrollierten Studien hinaus gibt es umfangreiche reale Überwachungsdaten von Cho & Kim (2009), in denen 4 191 Patienten, die Citicolin in Dosen von 500 bis 4000 mg täglich erhielten, beobachtet wurden. Diese Daten aus der Praxis bestätigten das in kontrollierten Studien beobachtete Sicherheitsprofil.

Die Sicherheitskonsistenz erstreckt sich auf sehr unterschiedliche Bevölkerungsgruppen - Schlaganfallpatienten, gesunde ältere Erwachsene, Patienten mit Hirnverletzungen und drogenabhängige Personen zeigen alle praktisch identische Sicherheitsprofile. Diese bevölkerungsübergreifende Konsistenz ist in der Forschung zu Nahrungsergänzungsmitteln ungewöhnlich und deutet auf eine wirklich robuste Sicherheitsspanne hin.

Was dies für das Cognitive Enhancement bedeutet

Das Forschungsbild, das sich daraus ergibt, ist bemerkenswert einheitlich: Citicolin bietet messbare kognitive Vorteile für verschiedene Bevölkerungsgruppen, wobei die Effekte bei Aufmerksamkeit, Gedächtnisbildung und Verarbeitungsgeschwindigkeit am stärksten ausgeprägt sind. Die Vorteile zeigen sich sowohl bei geschädigten Gehirnen, die sich von Verletzungen erholen, als auch bei gesunden Gehirnen, die mit altersbedingtem Abbau zu kämpfen haben.

Die Dosis-Wirkungs-Beziehung ist in der Forschung eindeutig belegt. Bei gesunden Erwachsenen wird die Wirkung bei 500 mg täglich sichtbar, wobei die optimale Wirkung typischerweise bei 1000-2000 mg täglich erreicht wird. Die kognitiven Verbesserungen entwickeln sich eher über Wochen als über Stunden, was darauf hindeutet, dass Citicolin die zugrunde liegende Gehirnstruktur und -funktion unterstützt, anstatt eine akute Stimulation zu bewirken.

Was Citicolin auf dem Gebiet der Nootropika so einzigartig macht, ist die Kombination aus soliden Wirksamkeitsdaten und einem außergewöhnlichen Sicherheitsprofil. Bei den meisten Nahrungsergänzungsmitteln für das Gehirn fehlt es entweder an solider Wirksamkeitsforschung oder es gibt bedenkliche Sicherheitslücken. Citicolin hat sowohl die therapeutische Wirkung als auch die Sicherheitsgrundlage, die für die tägliche, langfristige Einnahme erforderlich ist.

Diese Forschungsgrundlage ist der Grund, warum Citicolin seinen Platz in der evidenzbasierten kognitiven Verbesserung verdient hat. Die Vorteile sind real, messbar und anhaltend - genau das, was Sie sich von einem Präparat wünschen, das Sie für die langfristige Gesundheit Ihres Gehirns einnehmen.

Die Quintessenz: Warum Citicolin seinen Platz im Genie verdient hat

Nach der Untersuchung von zwei Jahrzehnten Forschung mit Tausenden von Teilnehmern sticht Citicolin in der überfüllten Nootropika-Landschaft aus einem entscheidenden Grund hervor: Es verfügt über Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten, die den meisten Nahrungsergänzungsmitteln einfach fehlen.

Während sich viele Nahrungsergänzungsmittel für das Gehirn auf theoretische Mechanismen oder kleine Vorstudien stützen, wurde Citicolin systematisch in verschiedenen Bevölkerungsgruppen getestet - von Schlaganfallpatienten über gesunde ältere Erwachsene bis hin zu Personen mit traumatischen Hirnverletzungen. Die Konsistenz des Sicherheitsprofils in diesen Studien ist wirklich bemerkenswert. Unabhängig davon, ob in den Studien 500 mg täglich an gesunden Erwachsenen oder 2000 mg täglich an fast 2 300 Schlaganfallpatienten getestet wurden, zeigte sich immer wieder dasselbe gutartige Sicherheitsprofil.

Diese umfassende Sicherheitsgrundlage ist der Grund, warum Citicolin seinen Platz in unserer Formulierung verdient hat. Wir spielen nicht mit unbewiesenen Wirkstoffen oder laufen dem neuesten Trend hinterher. Wir bauen auf einer soliden Evidenzbasis auf, die sich über mehrere Forschungsgruppen, Bevölkerungsgruppen und klinische Kontexte erstreckt.

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Philosophie der evidenzbasierten Formulierung

Die Aufnahme von Citicolin steht für unser Engagement für eine evidenzbasierte Formulierung. Jeder Inhaltsstoff muss denselben Standard erfüllen: solide Sicherheitsdaten, aussagekräftige Wirksamkeitsforschung und klare Wirkmechanismen. Citicolin hat alle drei Tests überzeugend bestanden.

Noch wichtiger ist, dass die Aufnahme von Citicolin unsere allgemeine Philosophie widerspiegelt: Die Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten sollte auf einem soliden Fundament aufbauen, nicht auf auffälligen Versprechungen. Echte kognitive Unterstützung ergibt sich aus dem Verständnis der Funktionsweise des Gehirns und der Unterstützung dieser Mechanismen durch Substanzen, die gründlich untersucht wurden. Das ist genau die Art von Grundlage, die wir uns für die kognitive Verbesserung wünschen, die für die tägliche, langfristige Anwendung gedacht ist.

Wenn Sie entscheiden, was Sie Ihrem Körper täglich zuführen, kommt es auf die fundierte Forschung an, die hinter jedem Inhaltsstoff steht. Citicolin hat sich dieses Vertrauen durch jahrzehntelange systematische Studien verdient. Deshalb ist es hier, und deshalb bleibt es auch hier.

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